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Einfach mild: eine Seife mit viel Olivenöl
Sanft pflegende Naturseife gesucht? Bitteschön! Denn das Seifenrezept für meine Kamillen-Oliven-Seife besteht aus einem großen Teil Olivenöl*. Und weil es eine ganz besonders naturbelassene Seife sein soll, habe ich auf Duft oder Farbe komplett verzichtet. Damit kann man die Seife für empfindliche Haut verwenden und auch für Kinder. Ich nenne sie „Happy Baby“.**

Was macht Seife mit Olivenöl so besonders?
Und warum wird Olivenöl so gerne für Seife verwendet? Nun, Olivenöl ist seit je her ein beliebtes und empfehlenswertes Pflanzenöl für die Seifenherstellung. Olivenöl-Seifen werden sehr pflegend, sie eignen sich für jeden Hauttyp und sind dabei besonders mild und verträglich.
Nicht umsonst wird Olivenöl bereits seit der Antike für die Herstellung von Seife verwendet. Heute werden damit besonders im Mittelmeerraum traditionelle Seifen hergestellt. Die bekanntesten sind wohl die Savon de Marseille, oder auch Marseiller Seife, aus 100% Olivenöl, oder die beliebte Aleppo-Seife, der zusätzlich ein Teil Lorbeeröl hinzugefügt wird.
Produktempfehlungen*
Olive trifft auf Sheabutter und Kamille
Seifen mit Olive können als sogenannte „Einölseife“ nur aus Olivenöl selbst gemacht werden, oder es können noch weitere Fette und Öle hinzugefügt werden.
Ich mag es, wenn zum flüssigen Olivenöl noch eine feste Butter kommt. Für unsere Happy Baby Seife fügen wir dem Seifenrezept also noch etwas Sheabutter* hinzu. Außerdem Rizinusöl* für bessere Schaumfähigkeit, da reine Olivenseifen nur dezent schäumen.
Zur Oliven-Kamillen-Seife wird das Pflegestück durch den doppelten Zusatz von Kamille: Ihr werden entzündungshemmende und wundheilende Eigenschaften nachgesagt. Und auch wenn diese den Verseifungsprozess bestimmt nicht unbeschadet überstehen, ist es doch passender Zusatz für dieses milde Naturseifen-Rezept.
Daher habe ich das Olivenöl für ein paar Tage mit getrockneten Kamillenblüten* angesetzt und für die Laugenflüssigkeit einen starken Tee aus destilliertem Wasser und weiteren Blüten gekocht. Die Kamillenblüten kannst Du in der Apotheke oder Supermarkt bekommen, oder online.
Mein Tipp: Eine große Auswahl an Fetten und Ölen und viele weitere Rohstoffe zum Seifensieden findest Du im Naturwarenshop von Dragonspice.de*.
Natürlich kannst Du die getrockneten Kamillenblüten auch weglassen, für die Laugenflüssigkeit verwendest Du statt dem Tee dann das reine Wasser.
Was kommt noch in die Oliven-Kamillen-Seife? Ein Schuss Natriumlaktat* in der Lauge sorgt dafür, dass auch bei diesem sehr hohen Anteil am flüssigen Olivenöl die Seife gut aushärtet. Auch die Sheabutter trägt dazu bei, und die Seife war bereits am nächsten Tag schon sehr hart, fast spröde beim Schneiden.
Zutaten für die Oliven-Kamillen-Seife auf einen Blick
Fette & Öle:
für die Lauge:
- Destilliertes Wasser
- NaOH*
weitere Zutaten:

Wie mache ich die Seife aus Olivenöl?
Olivenölseife selber sieden ist nicht schwer. Denn diese Naturseife besteht aus nur wenigen Zutaten und kommt ohne großen Schnickschnack und aufwendige Designs aus. Außerdem habe ich diese Seife ganz ohne Duft gelassen. Damit ist sie auch für Anfänger beim Seifensieden geeignet, und sowieso für alle Sieder, die schlichte Naturseifen mögen.
Aber auch wenn das Rezept simpel scheint: Achte jederzeit auf die Einhaltung der Sicherheitsregeln beim Seifensieden! Du kannst sie in meiner Anleitung zum Seife selber sieden genau nachlesen.
Wichtig ist auch, dass das Olivenöl eine gute Qualität hat, auch hier kannst Du ganz nach Geschmack auch auf ein Bio-Öl zurückgreifen. Da wir die Seife nicht färben möchten, ist die Farbe des Öls egal, es kann von hellgelb bis grünlich variieren. Die fertige Seife bekommt einen Cremeton und duftet dezent nach Olivenöl. Das Öl sollte außerdem frisch sein, auf keinen Fall zu alt oder gar ranzig riechen, denn dies lässt auch die Seife müffeln.
Am Ende von diesem Artikel findest Du das Seifenrezept für meine Kamillen-Olivenseife „Happy Baby“ mit allen Zutaten und Step-by-Step Anleitung zum Selbersieden. Alle meine Seifenvideos findest Du auch direkt auf meinem YouTube Kanal.
Video: Making of "Happy Baby" Oliven Kamillen-Seife
Hier kannst Du Dir das Making of Video zu dieser Seife ansehen.
Übrigens: durch die Menge an Olivenöl bleibt der Seifenleim lange flüssig. Du kannst ihn also ganz einfach in jede Form gießen. Ich hatte besonders viel Spaß beim Strukturieren der Oberfläche. Da so viel Zeit blieb, habe ich alle möglichem Muster ausprobiert.
Das Ergebnis ist eine besonders schöne schlichte, Seife. Und auch wenn ich mich sonst nicht über Sodaasche auf meinen Seifen freue, auf dieser Seife gefällt sie mir sehr gut, weil sie das Muster auf der Oberfläche besonders schön betont. Aber sieh selbst!
Wie lange sollte die Oliven-Kamillen-Seife reifen?
Eine Besonderheit von Olivenöl-Seifen ist ihre Reifezeit: sie ist länger als bei allen anderen Seifen. Je mehr Olivenöl in der Seife enthalten ist, desto besser tut ihr eine lange Lagerzeit.
Verwendbar ist die Seife zwar schon nach wenigen Wochen, doch bildet sie dann noch sehr wenig Schaum und sie kann sich schmierig-glitschig anfühlen. Außerdem nutzt sie sich sehr schnell ab.
Nach 4-6 Monaten Lagerung geben Olivenölseifen einen viel besseren Schaum und sind ergiebiger. Manche Sieder schwören darauf, ihre Olivenölseife nach dem Sieden einfach für ein ganzes Jahr im Lagerregal zu vergessen. Dann werden kaltgesiedete Olivenöl-Seifen sehr fest, obwohl es sich um ein flüssiges Öl handelt.
Je länger die Seife lagern darf, desto milder wird sie auch. Und das ist ja unser Ziel für diese Seife. Bleib also geduldig und erlaube Deiner Oliven-Kamillen-Seife genügend Zeit, um richtig gut zu werden!




Oliven-Kamillen-Seife
DruckenDas brauchst du für dieses Rezept
- Olivenöl*: 387g (86%
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Sheabutter*: 45g (10%)
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Rizinusöl*: 18g (4%)
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Kamillentee (mit destilliertem Wasser): 130g (29% der GSF)
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NaOH* für eine ÜF/LU von 9% (Menge bitte selbst berechnen)
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Natriumlaktat*: 2TL
Herstellung
-
Einige Tage vorher: In einem kleinen Schraubglas ca. 4 TL Kamillenblüten mit Olivenöl übergießen, so dass sie ganz vom Öl bedeckt sind. Ein paar Tage aufs Fensterbrett in die Sonne stellen.
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Am Siedetag: einen starken Tee aus Kamillenblüten und destilliertem Wasser kochen und vollständig abkühlen lassen
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Die Kamillenblüten mit dem Öl durch ein sauberes Teesieb fein abseihen.
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Aus Kamillentee und NaOH unter Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien die Lauge herstellen und abkühlen lassen
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Wenn die Lauge abgekühlt ist, das Natriumlaktat dazugeben und vorsichtig umrühren
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Sheabutter im Wasserbad schmelzen
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Das abgeseihte Kamillen-Olivenöl abwiegen. Falls es nicht genug ist, mit weiterem Olivenöl auffüllen.
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Rizinusöl und geschmolzene Sheabutter dazugeben
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Lauge durch ein Sieb zur Fett-Öl-Mischung geben
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Mit dem Pürierstab zu einem cremigem Seifenleim emulgieren und in die Form geben.
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Oberfläche ganz nach Laune strukturieren
-
An einem geschützten Platz kühl stehen und festwerden lassen.
-
Ca. 48 Stunden ruhen lassen
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Ausformen und schneiden
-
Seifenstücke an einem luftigem Platz mindestens 6 Wochen reifen lassen
** Bitte beachten: Seifen sind für Kinder erst ab einem gewissen Alter geeignet. In der ersten Zeit sollte nur mit Wasser gewaschen werden.
16 Kommentare
Liebe Charlotte,
deine Webseite ist sehr inspirierend! Ich freu mich auch schon drau loszulegen. Aber erstmal muss ich noch einige Beschaffungen machen.
Zu dem Stabmixer und der Rührzeit habe ich eine Frage:
Du gibst den Stabmixer mit einer Leistung von 280W an. Ist das entscheidend für die Seifenherstellung, dass der Mixer nicht so leistungsstark ist? Und wie lange muss ich den Happy Baby Seifenleim ungefähr rühren? Ich frage, damit ich eine Zeiteinschätzung habe, nicht dass ich mich nach 10 min wundere, dass der Seifenleim nichts wird und ich müsste ihn eigentlich 20min rühren.
Vielen Dank und liebe Grüße
Lisa
Hallo liebe Lisa,
danke für Deinen Kommentar, ich freue mich sehr über Dein Feedback – schließlich schreibe ich doch genau für Euch diesen Blog!
Zu Deiner Frage: Den Stabmixer hatte ich mir zu meinem eigenen Siedestart ohne große Hintergedanken gekauft, und er macht seinen Job. Ich habe bisher noch keinen anderen verwendet, daher kann ich zu den unterschiedlichen Wattzahlen nicht viel sagen. Was ich aber beachten werde, wenn ich mal einen neuen kaufe: mein Modell schlägt viel Luft in die Seife, weil der Kopf unten viel Luft einschließt. Wenn Du vergleichst, siehst Du andere Stabmixer, die extra Löcher im Mixkopf haben, wo dann die Luft austreten kann, anstatt in den Leim verteilt zu werden. Aber das ist ein reines Beauty Thema, falls Dich im finalen Look der Seife kleine Luftblasen stören.
Zur Frage, wie lange Du den Leim rührst: Jede Seife anders je nach Rezeptur, und daher kann man da keine pauschale Aussage treffen. Wichtig ist, dass die Öle und die Lauge vollständig miteinander emulgiert sind und sich nicht mehr trennen. Für den Anfang erkennst Du eine gute Konsistenz, wenn der Leim „zeichnet“, dh. wenn Du etwas Leim vom Löffel tropfen lässt, der Tropfen nicht sofort verschwindet, sondern auf der Oberfläche liegen bleibt (schau mal hier, da zeige ich das in einem Video https://youtu.be/dNRXIYE1qGs?t=138). Man spricht auch von einer Konsistenz wie Kartoffelsuppe.
Bei der Oliven-Kamillenseife habe ich bis dahin länger als bei anderen Seifen gemixt, weil sie lange flüssig blieb. Das liegt am vielen Olivenöl. Also wenn Du kein fancy Design planst, lieber etwas länger mixen, dann bist Du auf der sicheren Seite. Wenn Du ein paar Seifen gemacht hast, bekommst Du ein Gefühl dafür, und auch wenn Du anderen beim Seifemachen zusiehst, da gibt es ja viele Videos (zB auch meine 😉 )
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Einstieg!
[…] Vorbereitung haben Chris und Carina uns Rezepte geschickt (z.B. hier: https://feinseiferei.de/olivenoelseife-mit-kamille/), damit wir die Seife ganz nach unserem Geschmack zusammenrühren können. Das nicht allzu gängige […]
Liebe Charlotte, ich bin seit ca. 1,5 Jahren begeistert am Seifensieden. Vielen Dank für die Rezepte und Videos, die du weitergibst! Das hilft sehr zum Lernen.
Mir gefällt diese Strukturmatte so gut, die du z.B. in der Sommer-Zitrus-Seife verwendest. Ich hab das Internet schon durchsucht, aber bin nicht so wirklich fündig geworden. Kannst du mir verraten, wo du die her hast?? Die meisten, die ich gesehen habe, sind nicht groß genug für eine Chipsdose….
Liebe Grüße von Manuela
Hallo Manuela, danke für dein Feedback, es freut mich sehr, wenn ich dich inspirieren kann!
Die Strukturfolie habe ich vor ein paar Jahren schon in einem Onlineshop für Konditoreibedarf gekauft. Die hatten sie in DINA3-Bögen. Die halten bis heute, ich habe sie mir jeweils passend zugeschnitten. Allerdings kann ich dir nicht mehr sagen, wie der Shop hieß, aber vielleicht findest du doch noch etwas Passendes. Viele Grüße und viel Spaß beim Sieden weiterhin, Charlotte
Hallo,
habe eben dein Blog entdeckt und möchte gern deine Seife ausprobieren zum verschenken… brauche ca 25Stck davon allerdings erst im Dez. möchte es aber nicht auf dem letzten Drücker vorbereiten.. deswegen vllt eine doofe Frage wenn ich die einzelnen Stücke dann verpacke halten die sich ein paar Wochen in dünnem Papier ?
LG Lori
Danke für das Rezept und das tolle Video dazu, total schön!!
Hallo Lori, danke für dein Feeedback, ich freue mich sehr, wenn du mein Rezept nachsieden möchtest. Wenn du die Seife jetzt siedest, ist sie bis Weihnachten 8-9 Wochen alt. Das ist eine gute Reifezeit für eine frisch gesiedete Seife, und sie wird nach dieser Zeit sicher zu verwenden sein. Diese Seife hier enthält allerdings einen hohen Anteil Olivenöl, solche Seifen profitieren davon, wenn sie noch länger reifen dürfen vor der Verwendung. Mehr dazu findest du oben im Beitrag. D.h, du wirst die Seife schon verwenden können an Weihnachten, aber sie wird später noch besser.
Zum Verpacken: ich würde die Seifen so spät wie möglich einpacken. Sie müssen trocknen und brauchen dafür den Luftkontakt. Wenn du sie direkt nach dem Sieden einpackst, wäre das kontraproduktiv. Gerade weil eine lange Reifezeit für diese Seife gut ist, gib ihr so viel Zeit dafür wie möglich ohne Verpackung.
Also: ja, du kannst die Seifen jetzt sieden, aber am besten erst kurz vorm Verschenken verpacken, und ja, sie werden an Weihnachten schon zu verwenden sein, aber je später, desto besser werden sie noch. Wie ein guter Wein 😉 Viele Grüße aus der Feinseiferei
Liebe Charlotte,
auf der Suche nach schönen Seifen bin ich über deine Seite gestolpert und finde Deine Rezepte wunderbar. Meine Anfänger – Seife war eine Kaffee – Seife mit einem hohen Anteil an Olivenöl, die mir tatsächlich auch ganz gut gelungen ist. Gern würde ich nun mit der Olivenöl – Kamille – Seife fortfahren und stolpere gleich über die erste Hürde – benutzt du raffinierte oder unraffinierte Öle? Hier insbesondere die Shea – Butter, die unraffiniert einen seltsamen Geruch verströmen soll??
Vielen Dank vorab und ganz liebe Grüße, Anke
Hallo Anke,
vielen Dank für dein Feedback, über das ich mich sehr freue!
Zu deiner Frage: Grundsätzlich kannst du deine Seife sowohl mit raffinierten als auch mit unraffinierten Fetten sieden. Unraffiniert hat die Sheabutter einen leicht rauchigen, erdigen Geruch – kommt aber immer aufs Produkt und aufs eigene Näschen an, ob man es mag oder nicht. Ich zB mag das sehr gern. Aber der Geruch vergeht beim Sieden sowieso fast vollständig und ist also da nicht weiter relevant.
Frage ist eher, was ist der Unterschied zwischen der raffinierten und der unraffinierten Qualität und profitiert deine Seife davon: bei unraffinierter Qualität bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe besser erhalten, die etwa für die Hautpflege relevant sind. Daher benutze ich z.B. für meine DIY-Deocremenur unraffinierte Sheabutter (ich mag dafür die Sheagold von Dragonspice* besonders gern.)
Zum Seifensieden nehme ich dagegen meist die raffinierte Shea, denn es ist nicht erwiesen, dass alle Inhaltsstoffe den Verseifungsprozess überstehen, und die Seife wird auch mit raffinierter Shea super. Du kannst also je nach Präferenz (und Budget) selbst entscheiden. Wichtig nur, dass du jeweils die richtige Angabe im Seifenrechner machst, falls der bei der Qualität unterscheidet.
Raffiniert oder nicht, ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Spaß beim Nachsieden.
Viele Grüße aus der Feinseiferei!
..und was mir gerade noch einfällt: Beim Palmöl gibt’s einen großen Unterschied: die Farbe. Unraffiniert bekommst du damit eine leuchtend gelbe Seife, siehst du hier https://feinseiferei.de/zitrusseife-mit-rotem-bio-palmoel-rezept/
Super, ganz, ganz lieben Dank für die schnelle Rückmeldung! Die Kamillenblüten stehen nun auf der (warmen) Fensterbank und warten dort bis Sonntag auf ihren großen Einsatz!
Ich habe nun auch schon die nächste Frage – muss diese Seife auch nach dem Sieden abgedeckt und isoliert werden? Ich hoffe, ich verwende gerade die korrekte Bezeichnung…
Noch mal lieben Dank vorab, Anke
Hallo Anke, ja, bei dieser Seife hilft es, wenn du sie isolierst und sie in eine gute Gelphase kommt (dh, sie erwärmt sich durch den Verseifungsprozess in den ersten Stunden nach dem Einformen.) Viele Grüße
Ein wenig musste ich nun doch schmunzeln – diese Sommerseife möchte ich gerne als nächstes sieden! Meine Söhne wurden zum Chips Essen ‚genötigt‘, so stehen nun Dose samt Strukturfolie bereits im Keller.
Die Hafermilch Seife reizt mich tatsächlich auch sehr, allerdings habe ich einen Heidenrespekt davor und möchte mich erst noch an „einfacheren“ Seifen üben!
Liebe Grüße, Anke
Hallo Anke, welche Seife meinst du, die mit der Aloe Vera, oder die mit dem roten Palmöl? Spaß machen auf jeden Fall beide, und deine Jungs freuen sich, dass sie Chips essen dürfen 🙂 Freue mich, dass ich dich inspirieren konnte! LG
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Hallo Charlotte, erstmal danke ich dir für die vielen tolle Rezepte hier auf deinem Blog und die wunderbaren Videos! Gerne möchte ich die Kamillen-Olivenöl-Seife probieren, würde aber gerne das Laktat weglassen. Hast du damit Erfahrung? Damit sie genug fest wird zum Ausformen und Schneiden, wäre ich dann einfach sehr geduldig 😉 und würde sie ganz lange in der Form lassen, bevor ich sie ausforme. Sie muss ja eh lange reifen … Was meinst du? Ich danke dir für deine Hilfe!